Offiziell ist dein Baby ab jetzt kein Frühchen mehr. Kommt es ab der 37. Schwangerschaftswoche (SSW) auf die Welt, benötigt es in der Regel keine Atemunterstützung. Die Lungen sind ausgereift und können ihren Dienst antreten. Ein wundervoller Gedanke, weil du dich ohne Einschränkung auf die Geburt freuen darfst.
Die Befruchtung
Ein Wunder der Natur – anders kann man den Prozess bei der Entstehung neuen Lebens nicht bezeichnen. Der monatliche Zyklus einer Frau ist entscheidend für den Zeitpunkt einer Befruchtung. In den Eierstöcken der Frau reifen in der ersten Hälfte des Zyklus die sogenannten Eibläschen (Follikel) heran. In der zweiten Hälfte entwickelt sich ein Eibläschen, manchmal auch mehrere, zu einem sprungreifen Leitfollikel.
Schwangerschaftswoche 7
Willkommen in der siebten Schwangerschaftswoche (SSW)! Viel hat sich gegenüber der sechsten Woche zwar nicht verändert, aber dein Baby wächst rasant. Noch vor einer Woche musste dein Kind ohne Herz, Lunge und Leber leben. Jetzt arbeiten diese Organe bereits auf Hochtouren.
Schwangerschaftswoche 25
Jeden Tag schrumpft die Gefahr, dass dein Baby nicht gesund auf die Welt kommt. Die 25. Schwangerschaftswoche (SSW) sorgt für Beruhigung bei euch als Eltern. Hier in Deutschland sind die Krankenhäuser so gut ausgestattet, dass ein Frühchen sehr gut versorgt werden kann.
Schwangerschaftsabbruch
Die Thematik eines Schwangerschaftsabbruchs ist von Natur aus eine schwierige Angelegenheit. Es ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft — und damit ein Eingriff in die Entwicklung des Lebens. Nachfolgend erfährst du, welche Bedingungen in Deutschland an einen Schwangerschaftsabbruch geknüpft sind, welche Vorgehensweisen es gibt und wie sich die Rahmenbedingungen gestalten.
Was tun gegen die Angst vor der Geburt?
Ob das erste Kind auf dem Weg ist oder schon die dritte Geburt ansteht – es ist ganz natürlich, Angst vor der Geburt zu haben. Es ist jedoch möglich, dass diese Angst zum zentralen Thema der Schwangerschaft wird. Die panische Angst vor der Geburt betrifft bis zu 13 % aller Schwangeren. In extremen Fällen ist es wichtig, professionelle Hilfe zu suchen.






