Gute Nacht Baby: Schlafen im ersten Jahr
Schaflose Nächte gehören für Eltern zum Programm: Macht der Nachwuchs die Nacht zum Tag, bekommen auch Mama und Papa nicht ausreichend Ruhe. Was also tun, wenn der Schlafbedarf deines Babys sich so gar nicht mit deinen Erwartungen deckt? Dieses Thema bietet ohne Zweifel ausreichend Stoff für ein ganzes Buch. Der beste Tipp für den Anfang: Wirf die Erwartungen über Bord und lass dich auf den Nachwuchs ein!
Es soll sie geben, die Babys, die gleich durchschlafen ohne aufzuwachen. Die Erfahrung der meisten Mütter zeigt jedoch, dass es in dieser Beziehung in der Regel eben keine Regel gibt. Die Schlafzeiten sind bei jedem Baby anders, selbst Geschwisterkinder lassen sich kaum vergleichen. Wo dein erstes Baby schon früh alleine einschlafen konnte, mag dich das zweite Kind mit allabendlichen Tragetouren um den Esstisch herausfordern.
Warum sollte ein Baby von abends bis morgens durchschlafen, wenn das nicht mal Erwachsene tun? Jeder Mensch schläft in Phasen. Allerdings schaffen wir Großen es, uns in einer kurzen Wachphase wieder selbst in den Schlaf zu bringen. Wenn du also das „Durchschlafen“ bei deinem Baby fördern möchtest, kannst du es bei seinem Entwicklungsprozess lediglich begleiten. Die tatsächliche Schlafenszeit bestimmt der kleine Körper. Das Baby kann weder „schlafen lernen“, noch schläft es umso besser, wenn du den Magen mit der abendlichen Mahlzeit möglichst gründlich füllst. Damit du dem Thema Babyschlaf entspannt entgegen schauen kannst, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.
Wie schlafen Babys wirklich?
Der Schlafrhythmus eines Babys ist noch unregelmäßig. Es ist ein Wechsel zwischen kürzeren Wachphasen zur Nahrungsaufnahme und längeren Schlafphasen. Und da dein Nachwuchs noch nicht weiß, was 24 Stunden sind und dass es einen Unterschied gibt zwischen Tag und Nacht, kannst du nach diesen Schlafphasen auch nicht die Uhr stellen.
In den ersten Lebensmonaten ist der Schlaf von Neugeborenen vor allem von Phasen des REM (Rapid Eye Movement) geprägt. Es ist ein leichter Schlaf, der dem Baby jederzeit ermöglicht, seine Bedürfnisse wahrzunehmen. Hat es Hunger oder ist die Windel voll, wacht es auf und sucht nach Hilfe. Im Gegensatz zu einem Erwachsenen fällt ein Baby noch nicht in ausgiebigen Tiefschlaf. Meist durchlebt es Schlafphasen von 30 bis 60 Minuten. Bei Erwachsenen dauern diese Schlafphasen mit bis zu 90 Minuten weitaus länger. Ein Kind, das mehrere Stunden am Stück „durchschläft“, findet also lediglich allein wieder in Schlaf, nachdem eine Schlafphase beendet ist.
Während sich bei einem Neugeborenen noch durchaus 7 bis 8 Schlafphasen über 24 Stunden verteilen, verlagert sich die Ruhezeit ab einem Lebensjahr schon recht gut auf die Nacht – mit meist zwei Nickerchen am Tag. Mit fortschreitendem Alter fallen auch diese kleinen Ruhezeiten weg und der Körper hat sich daran gewöhnt, dass nachts Zeit zum Schlafen ist. Dieser Reifeprozess ist nicht erlernbar und läuft in jedem Individuum mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ab.
Wie viel Schlaf brauchen Babys?
Unbestritten: viel! Im Schlaf verarbeiten Babys die Eindrücke aus ihren Wachphasen. Und das kostet den Körper viel Energie. Angaben zur Schlafdauer von Babys sind lediglich Durchschnittswerte, die sich oft von Ratgeber zu Ratgeber unterscheiden. Sicher scheint: Der Schlafbedarf von Babys sinkt mit zunehmendem Lebensalter. Auch ist unbestritten, dass es unter den Babys Ausreißer in die eine oder andere Richtung gibt. Eine Orientierung bieten dir die folgenden Werte:
Lebensalter | Schlafbedarf |
0-3 Monate | 16 bis 18 Stunden |
3-6 Monate | 14 bis 16 Stunden |
6-12 Monate | 12 bis 14 Stunden |
Ab 12 Monaten | 11 bis 13 Stunden |
Ab dem zweiten Lebensjahr ist der Tag-Nacht-Rhythmus eines Babys so weit ausgeprägt, dass von 13 Stunden Schlaf rund 11 Stunden in der Nacht liegen. Früher oder später entfällt dann auch das Mittagsschläfchen.
Tag und Nacht kennenlernen
Den ersten unregelmäßigen Schlaf-Rhythmus entwickelt das Baby schon im Mutterleib. Er setzt sich in den ersten Lebensmonaten fort. Generell sind die Wachphasen noch kurz, denn das Baby schläft viel. An unsere Definition von Tag und Nacht muss es sich erst gewöhnen – mit unserer Hilfe.
Ist das Baby vier bis sechs Wochen alt, stellt sich in der Regel langsam ein Tag-Nacht-Rhythmus ein. Nicht nur an der Helligkeit der Umgebung können die Kinder diesen Unterschied ausmachen, sondern auch daran, wie viel Aufmerksamkeit sie jeweils zwischen den Schlafphasen bekommen. Wenn Mama beim nächtlichen Stillen nur gedimmtes Licht einschaltet und die Geräuschkulisse sehr niedrig hält, lässt sich nach und nach diese Phase als „Nacht“ oder „Ruhephase“ erkennen. Außerdem spielt die Schlafumgebung eine Rolle, wenn sie sich am Tag und in der Nacht unterscheidet.
Am Tag sorgst du mit einem geregelten Ablauf für erkennbare Strukturen. Es sollte dabei zu Beginn möglichst ruhig zugehen, damit dein Baby in der Nacht nicht so viel zu verarbeiten hat. Mit vielen kleinen Ritualen hilfst du dem Nachwuchs dabei, die Übergänge zwischen Wachsein und Schlafen zu meistern.
Neugeborene und das Schlafen
Zwischen null und drei Monaten sollte dein Baby auf jeden Fall den Schlaf bekommen, den es verlangt. Das bedeutet konkret, dass du deinen eigenen Tagesablauf dem Baby weitgehend anpassen musst. Vermeide es, viel unterwegs und gestresst zu sein. Für alles ist auch später noch Zeit. Achte darauf, dass die Wachphasen nicht zu lang sind, damit es nicht zu Überreizung kommt. In den ersten drei Monaten wird sich nach dem Bedürfnis des Babys ein erster Rhythmus einpendeln, den du in den Folgemonaten aufgreifen und zunehmend in deinen Alltag integrieren kannst.
Damit Neugeborene ihren Schlaf voll auskosten können, solltest du in den ersten Lebensmonaten ganz besonders auf eine sichere Umgebung achten. Dadurch reduzierst du nicht nur die Gefahr des Plötzlichen Kindstods, du gibst deinem Baby auch das Gefühl, dass es gut beschützt ruhen kann. Das wiederum fördert letztlich das Durchschlafen.
Schlafentwicklung von 4 bis 12 Monaten
Ab einem Alter von vier Monaten sinken Kinder zunehmend in Tiefschlafphasen, aus denen sie nicht so leicht aufschrecken wie zuvor. Das Schlafbedürfnis des Babys verschiebt sich weitestgehend in Richtung Nacht, in der es mittlerweile fast doppelt so viel schläft wie tagsüber. Obwohl die nächtlichen Schlafphasen des Babys sich häufen, schlafen die wenigsten tatsächlich von abends bis morgens. Hunger oder das Bedürfnis, nach den Eltern zu suchen, treten weiterhin auf. Ab etwa sechs Monaten schlafen Babys schon etwas länger am Stück.
Sollte dein Baby nun weitestgehend durchschlafen, genieße es. Es ist durchaus möglich, dass sich das in späteren Monaten wieder ändert. Zeitliche Besonderheiten können dafür sorgen, dass Kinder nachts öfter aufwachen – wenn beispielsweise neue Zähne kommen, der nächste Entwicklungsschub ansteht oder das Kind krank ist.
Müdigkeitszeichen rechtzeitig erkennen
Kaum ein Kind sagt freiwillig, dass es ins Bett möchte. Babys haben diese Fähigkeit schlicht noch nicht. Hier müsst ihr als Eltern auf die Anzeichen achten und den günstigen Moment abpassen, um das Baby ins Bett zu bringen. Dieser liegt einige Sekunden vor dem eigentlichen Einschlafen. Legt ihr euer Baby zu früh ab, kann es sein, dass es sich lautstark beschwert. Ist es bereits auf eurem Arm eingeschlafen, könnte es durch den Wechsel der Schlafumgebung wieder aus seiner leichten Schlafphase gerissen werden.
Es gibt einige Anzeichen dafür, dass ein Kind müde ist. Beobachtet aufmerksam, ob es eines der folgenden Dinge tut:
- Es gähnt mehrfach.
- Es wendet den Blick von euch ab oder starrt ins Leere.
- Es reibt sich die Augen oder Ohren.
- Es ist weinerlich und mit keinem Spielzeug mehr zufrieden.
Wenn das Baby euch so signalisiert, dass die Müdigkeit gekommen ist, solltet ihr vor allem Ruhe ausstrahlen. Startet ein Einschlafritual und begleitet es liebevoll in seine Ruhephase.
Problematisch wird es, wenn die Müdigkeitsanzeichen nicht erkannt wurden und das Kind in die Phase der Übermüdung gerät. Dann fällt nicht nur das Einschlafen schwer, viele Babys tendieren gerade in dieser Phase zum Schreien – was wiederum den Eltern sämtliche Nerven rauben kann. Wenn die Einschlafzeit übergangen wird, kann ein Kind in fortschreitendem Alter auch die „zweite Luft“ bekommen. Dabei handelt es sich um eine erneute Wachphase, die auch mal bis zu zwei Stunden dauern kann und die Zeit für den eigentlichen Nachtschlaf verkürzt.
Einschlafrituale für Babys sind wichtig
Strukturierte Abläufe sind hervorragend geeignet, um Baby beim Einschlafen zu helfen. Hier darfst du selbst entscheiden, wie du ein solches Ritual gestaltest. Vor allem sollte es zu möglichst wenig Aktivität und keinen Überraschungen kommen. Im Gegensatz zu uns Eltern langweilt sich ein Baby nicht, wenn sich vor dem Schlafen alles ständig wiederholt. Das kann die geregelte Abfolge sein oder das Lied der Spieluhr, das immer über die gleiche Zeitspanne erklingt. Auch gedimmtes Licht und eine weniger laute Stimme sind in der Zeit vor dem Zubettgehen hilfreich. Dein Kind erhält so das Signal: Jetzt kehrt Ruhe ein, wir wechseln zur Schlafumgebung.
Das Ritual sollte keinesfalls zu aufregend sein und das Baby noch einmal aktiv werden lassen. Kitzelattacken sind kontraproduktiv. Auch Spielsachen wie ein Baby Mobile oder elektronisches Spielzeug, dass die Aufmerksamkeit des Kindes erfordert, solltest du eher meiden.
Einschlafhelfer für guten Babyschlaf
Babys müssen nicht schlafen lernen. Sie müssen lernen, in den Schlaf zu finden – und das irgendwann allein. Von Beginn an solltest du deshalb auf Einschlafhilfen zurückgreifen, die du auch nachts ohne Aufwand anbieten kannst. Und besonders eignen sie sich, wenn es nicht zu einer Gewöhnung kommt. Allerdings solltest du dir nicht einreden lassen, dass deine Nähe das Kind verwöhnt. Besonders Säuglinge lieben es, herumgetragen zu werden. Wenn es sanft schaukelt, kommt das den Bewegungen sehr nah, die es aus dem Mutterleib kennt. Deshalb kann der kleine Tragling durchaus besser auf dem Arm einschlafen.
Im Laufe der ersten Lebensmonate bieten sich dann allerhand Möglichkeiten, das Einschlafen zu fördern. Weißes Rauschen hat sich als wirksam erwiesen, ebenso eine schöne Spieluhr. Ältere Babys mögen die Dunkelheit vielleicht nicht. Ihnen kann ein Nachtlicht helfen sich zu orientieren und festzustellen, dass sie gut aufgehoben sind. Am besten ist es, konstant bei einer Schlafhilfe zu bleiben.
Damit dein Baby durchschlafen kann, solltest du außergewöhnliche Maßnahmen soweit wie möglich vermeiden. Verzweifelte Eltern setzen den Nachwuchs beispielsweise ins Auto und fahren umher, damit er endlich schläft. Das ist nur auf kurze Sicht wirksam. Auch das Einschlaf-Stillen ist auf Dauer anstrengend, wenn sich das Baby daran gewöhnt hat. Oft ist es dann nicht mehr der Hunger, sondern das Nuckelbedürfnis, das befriedigt werden will. In dieser Hinsicht entlastet ein Schnuller die Eltern effektiv – aber auch der will irgendwann wieder abgewöhnt werden.
Wenn das Baby nachts schreit
Schon wenn das Babyphone kurz überträgt oder leuchtet, wissen Mama und Papa, was gleich auf sie zukommt: Das Baby schläft nicht mehr und wird schreien. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass es ein Bedürfnis hat, das es allein nicht befriedigen kann. Es ruft dich um Hilfe. Hat es ein Bedürfnis nach Nahrung, kannst du es füttern. Ist die Windel unangenehm nass, solltest du sie wechseln. Sind diese beiden Punkte erledigt oder auszuschließen, könnte der Nachwuchs ein Bedürfnis nach Nähe haben. Manchmal hilft schon die Stimme der Mutter, die kurz mit dem Kind spricht oder ihm ein Lied vorsingt.
Wahrscheinlich reagiert es auch gut auf Hautkontakt. Reicht die Hand nicht aus, die das Köpfchen streichelt, könnte es die körperliche Nähe sein, die ihm fehlt. Dann hilft es, das Baby auf den Arm zu nehmen und es schützend zu umschließen. Manche Kinder haben ein so starkes Bedürfnis nach Enge, dass sie sich sehr gut in einem Pucksack aufgehoben fühlen. Was auch immer dein Kind durch sein Schreien signalisiert, du solltest in angemessener Zeit darauf reagieren. Wartest du zu lange, kann es umso schwieriger werden, das Baby wieder zum Schlafen zu bringen.
Nähe und Geborgenheit statt schreien lassen
Die Methode, ein Baby nachts einfach schreien zu lassen, wird auch als „Ferbern“ bezeichnet – nach Kinderarzt Richard Ferber, dem Erfinder dieses Schlaftrainings. Es ist äußerst umstritten – und das aus gutem Grund. Ein Kind in seiner Hilflosigkeit allein zu lassen wirkt sich negativ auf die Bindung aus. Ziel sollte sein, das Urvertrauen des Kindes durch Bonding zu stärken – nicht es zu zerstören. Würdest du deinem Baby auch nur nach einem festgelegten Zeitplan Aufmerksamkeit schenken, wenn es das Wort „Hilfe“ schon rufen könnte? Eher nicht. Und dass der kleine schutzlose Mensch nur einschläft, weil er völlig erschöpft ist, widerspricht auch jeder Logik.
Wenn dein Kind Nähe sucht, ist das eine Schutzfunktion. Es versichert sich, dass seine Bezugsperson noch da ist. Das solltest du ihm nicht verweigern. Sorge stattdessen lieber für eine große Portion Oxytocin bei deinem Baby, indem du ihm eine kleine Kuschelrunde schenkst. Oder ihm einfach kurz die Aufmerksamkeit zukommen lässt, mit der dein Baby wieder in den Schlaf findet. Dass dein Kind am wohligsten in deiner Nähe einschläft, solltest du als großes Kompliment sehen.
Ab wann schlafen Babys durch?
Da es auf diese Frage keine allgemeingültige Antwort gibt, sind gute Ratgeber zum Babyschlaf eine hilfreiche Lektüre. „Durchschlafen“ definieren nicht nur alle Eltern anders, auch die Schlafforschung gibt nur Zeitfenster für jedes Alter an. Völlig fehlgeleitet ist die Vorstellung, dass ein Baby ohne Probleme die gesamte Nacht durchschlafen kann – am besten von 20 Uhr bis 8 Uhr. Schaffen Babys in den ersten drei Lebensmonaten schon vier Stunden am Stück, ist das eine große Sache.
Die Schlafforschung beziffert das Durchschlafen mit etwa fünf bis acht Stunden, in denen das Baby seine Schlafphasen nicht durch Kontaktaufnahme mit den Eltern unterbricht. Realistisch werden diese Zahlen ungefähr ab dem sechsten Lebensmonat, allerdings noch nicht in jeder Nacht. Bei den meisten Kindern dauert es länger, bis sich eine verlässliche Nachtroutine eingestellt hat.
Unterstützung und Erholung für die Eltern
Ein guter Rat für die Anfangszeit mit Baby lautet zu schlafen, wenn das Baby es auch tut. Allerdings: Ein Neugeborenes schläft nicht nur viele Stunden in der Nacht, sondern auch am Tag. Auf die Dauer ist das für Mama und Papa nicht die Lösung. Schließlich wollen irgendwann auch die Geschwisterkinder zum Zuge kommen, Einkäufe erledigt und der Haushalt wieder geführt werden. Außerdem sind vor allem Stillmütter, die in den ersten Lebensmonaten ihren Alltag am Baby ausrichten, früher oder später auf der Suche nach Erholung und kleinen Auszeiten.
Scheue dich nicht, den Partner, Großeltern oder Freunde ins Boot zu holen. Dein Baby schlafen legen und zum Einschlafen bringen können auch andere. Wenn Mama und Papa sich nachts zumindest zeitweise abwechseln können, hält sich der Schlafmangel für beide in Grenzen. Schläft das eigene Kind generell sehr schlecht, können sich Eltern vertrauensvoll an den Kinderarzt oder die Kinderärztin wenden. Bei jeder Vorsorgeuntersuchung werden sie ohnehin zum Schlafverhalten ihres Kindes befragt. Eine weitere Kontaktperson des Vertrauens sollte auch die Hebamme sein, die bei der Nachsorge in den ersten Lebenswochen und auch darüber hinaus gerne zur Verfügung steht.
Fazit
Das Schlafverhalten deines Babys kannst du nicht steuern, aber unterstützen und sanft in die passenden Bahnen lenken. Sorge für eine Routine am Tag und in der Nacht, an der dein Kind sich orientieren kann. Wenn das Baby schließlich seinen Schlafrhythmus entwickelt hat, ist das eine Grundlage für guten nächtlichen Babyschlaf. In erster Linie solltest du gelassen und geduldig bleiben. Die Zeit wird sicher kommen, an der auch aus deinem Mund die süßen Worte zu hören sind: Mein Baby schläft durch!
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