Pampers Windeln Test & Vergleich 2024
Vor der Geburt bereitest du schon alles vor, damit deine Babyausstattung komplett ist, wenn dein kleiner Schatz endlich auf der Welt ist. Windeln dürfen dabei nicht fehlen. Es gibt eine schier unendlich große Auswahl, sodass es dir vielleicht schwerfällt, dich für eine Variante zu entscheiden. In diesem Artikel erklären wir dir alles rund um das Thema Windeln und stellen dir die 7 beliebtesten Windeln für Kinder vor. Zudem zeigen wir dir, worauf es beim Kauf ankommt.
- Es gibt verschiedene Größen, die auf das Alter abgestimmt sind.
- Sie sollten saugstark sein für ein langes Trockenheitsgefühl.
- Windeln sind überall erhältlich.
- Flexible Materialien sorgen für bequemen Sitz.
- Du kannst dich zwischen Einmalwindeln oder wiederverwendbaren Windeln entscheiden.
Keine Zeit? Hier unsere Top 3 Windeln 😍
Die besten Windeln
Pampers Premium Protection
- Pampers' bester Schutz für die Haut von Neugeborenen
- Der Urinindikator färbt sich blau. sobald die Windel feucht ist und ein Wechsel nötig sein...
- Nabelfreundliche Form für einen bequemen Sitz am Bauch
- Weich wie Baumwolle*
- berlappende Verschlüsse bieten wachsenden Babys einen perfekten Sitz
Die Pampers für Neugeborene sind in einer nabelfreundlichen Form gestaltet. So sitzt die Pampers nicht über dem Bauchnabel, sondern dank der speziellen Formgebung darunter. Das Innenvlies fühlt sich weich an, sodass sie für dein Baby angenehm ist. Sie besitzen absorbierende Kanäle, sodass sie deinen Kleinen bis zu 12 Stunden trocken halten können. Sie sorgen für die optimale Atmungsaktivität. Im Sparabo kannst du diese Pampers günstig bestellen.
Der Unterschied der Pampers Premium Protection und Baby-Dry liegt darin, dass erstere an der Außenseite einen Nässe-Indikator haben. Er verfärbt sich, wenn ein gewissen Füllvolumen erreicht ist, sodass du auf einem Blick siehst, wann es Zeit zum Windeln wechseln ist. Damit die Haut deines Babys optimal geschützt ist, ist das Innenvlies mit einer Lotion versehen. Sie soll die Haut trocken halten und zugleich vor dem Austrocknen schützen.
Vor- und Nachteile:
- Ausschnitt für den Bauchnabel
- Bis zu 12 Stunden Trockenheitsgefühl
- Nässe-Indikator
- Innenvlies mit Lotion
- Doppel-Absorbiersystem
- In größeren Größen als Pampers Pants erhältlich
- Monatsbox
- Laschen reißen leicht
- Manchmal Geruch nach Plastik wahrnehmbar
Huggies Ultra Comfort
- Monatsbox 150 Stück Huggies Ultra Comfort Baby-Windeln, Größe 4, für Babys von 7-18 kg, ideale...
- Das anatomische Design für eine bessere Passform hält Sie trocken und geschützt
- Saugfähige Kanäle verteilen die Nässe gleichmäßig und bieten bis zu 12 Stunden Auslaufschutz,...
- Unser bequemes Stretchbündchen passt sich Ihrer Körperform und jeder Ihrer Bewegungen an – egal,...
- Keine Sorge, Baby. Unsere Windeln sind frei von Duftstoffen, Lotionen, Parabenen,...
Die Windeln von Huggies besitzen ein dehnbares Hüftband. Damit passen sie sich optimal an den Körper deines Kleinen an. Das Tragen der Windel ist so besonders angenehm, da sie Bewegungen nicht einschränkt und dennoch dichthält. Zwischen den Beinen sind sie schmaler geschnitten. Dadurch fühlt sich dein Baby noch wohler, wenn es die Huggies Windel trägt.
Die spezielle Dry Touch-Technologie sorgt für hohes Fassungsvermögen. Das Design ist kinderfreundlich mit Tieren gestaltet. Einen Nässe-Indikator haben die Windeln für Neugeborene bis zu Größe 2. Größere Modelle haben ihn nicht mehr. Das Material fühlt sich weich an, sodass es die Haut deines Kindes nicht reizt.
Vor- und Nachteile:
- Anatomisch geformt
- Dehnbares Hüftband
- Dry Touch-Technologie
- Keine Zusatzstoffe
- Hohes Fassungsvermögen
- Monatsbox
- Bei großen Modellen kein Nässe-Indikator
- Lassen sich teilweise schwer aufreißen
Pampers Pure Protection
- Pampers Baby Windeln Größe 1 (2-5 kg), 102 Stück, Alte Version
Die Pure Protection Pampers Windeln sind aus pflanzenbasierten Materialien hergestellt. Sie enthalten kein Parfüm, Latex aus Naturkautschuk oder Chlor. Sie wurden von Öko-Tex zertifiziert. Der saugfähige Kern soll bis zu 12 Stunden für ein trockenes Wohlgefühl sorgen. Dafür sind superabsorbierende Polymere im Innenvlies eingesetzt. Die Bündchen sind weich und dehnbar, damit sie sich an den Körper deines Babys perfekt anpassen. Sie schneiden nicht ein und geben gleichzeitig den nötigen Halt. An der Außenseite ist ein Indikator sichtbar. Er ändert die Farbe, sobald die Windel von Pampers voll ist und es Zeit zum Wechseln ist. Im Sparpaket mit Abo sind diese Pampers günstig zu bestellen.
Durch die Premium Baumwolle fühlt sich die Pampers New Born besonders weich an und sorgt zusätzlich dafür, dass sich dein Kleines darin wohlfühlt. Bedruckt sind sie mit lustigen, modernen Motiven wie Otter, Faultieren oder Wäscheklammern. Die pflanzenbasierte Pure Protection Kollektion gibt es noch in weiteren Pampers Größen, sodass du von Anfang bis Ende der Wickelzeit auf diese Linie zurückgreifen kannst.
Vor- und Nachteile:
- Pflanzenbasierte Materialien
- Nässe-Indikator
- Aus erneuerbaren Energien hergestellt
- Klettverschluss statt Klebestreifen
- Weiche, dehnbare Bündchen
- Öko-Tex Zertifikat
- Halbmonatsbox
- Nicht kompostierbare Windeln
- Innenvlies kürzer als bei anderen Pampers Windeln
Pampers Baby Dry
- Bis zu 12 Stunden Auslaufschutz für einen schönen Morgen/Verbesserte Schlaflage für die Nacht,...
Die Pampers Baby-Dry der Größe 4 sind für Babys zwischen 9 und 14 Kilogramm geeignet. Sie sind mit speziellen Luftkanälen ausgestattet, die auch nachts für ein trockenes Gefühl sorgen. Zudem verteilt die Trockenheitslage die Flüssigkeit gleichmäßig, sodass die Haut deines Kleinen noch mehr geschont wird. Die Windel für Kinder soll die Flüssigkeit so bis zu 12 Stunden einschließen. Die Baby-Dry ähneln den Pampers Simply-Dry, sind jedoch weitaus saugfähiger und angenehmer zu tragen.
Die Bündchen sind besonders elastisch und hoch geschnitten. Dadurch soll die Baby Windel auch tagsüber bei viel Bewegung nicht auslaufen. Das Innenvlies besteht aus Zellulose und fühlt sich an wie weiche Baumwolle. Auf der Zellulose befindet sich eine Schicht aus Lotion, die die Haut deines Babys zusätzlich vor Wundsein schützen soll. Sie enthält Vaseline und Aloe vera. Die Pampers Windeln sind frei von Schadstoffen und dadurch von Öko-Tex zertifiziert. In der praktischen Monatsbox erhältst du sie günstiger.
Vor- und Nachteile:
- Schnelle Saugfähigkeit
- Pflegende Lotion im Innenvlies
- Elastische Bündchen
- Öko-Tex zertifiziert
- Saugfähiger als Pampers Sleep and Play
- In größeren Größen als Pampers Pants erhältlich
- Monatsbox
- Fehlender Nässe-Indikator
- Manchmal Geruch nach Plastik wahrnehmbar
Pampers Active Fit
- Unsere neuen und verbesserten Pampers Active Fit Windelhosen geben Ihrem aktiven Baby eine bequeme...
- Super weiche und dehnbare Materialien passen sich der Form Ihres Babys an, um Lücken zu verhindern....
- Schnell trocknender Kern, der Feuchtigkeit absorbiert und bis zu 12 Stunden von der Haut Ihres Babys...
- Weiche Doppel-Beinbündchen, die sich sanft um die Beine Ihres Babys wickeln, um Auslaufen zu...
- Leicht auszuziehen mit einem rundum dehnbaren Bund für einfaches Wechseln. Dermatologisch getestet
Mit den Pampers Active Fit kann sich dein kleiner Schatz frei bewegen. Sie besitzt eine 3D-Passform, die sich optimal an den Körper anpasst und dabei nicht rutscht oder zwickt. Das Innenvlies ist mit absorbierenden Kanälen ausgestattet, die die Flüssigkeit gleichmäßig verteilen. Dadurch bleibt die volle Windel in Form und hängt nicht durch. Die Flüssigkeit wird zudem tief in die Windel geleitet, sodass dein Baby ein angenehmes Trockenheitsgefühl spürt. Das Material ist weich und fühlt sich auf der zarten Babyhaut geschmeidig an.
Wie andere Pampers Windeln auch, sind die Active Fit frei von schädlichen Stoffen und Öko-Tex zertifiziert. Um die Haut deines Kleinen zu pflegen, ist auf dem Innenvlies eine Lotion aus Vaseline und Aloe vera. Sie soll wunden Stellen am Po vorbeugen.
Vor- und Nachteile:
- 3D-Passform
- Dehnbare Bündchen
- Weiches Material
- Lotion im Innenvlies
- Hohes Fassungsvermögen und Trockenheitsgefühl
- Hängen nicht durch, auch wenn sie voll sind
- Monatsbox
- Kein Nässe-Indikator
- Bündchen können schnell ausleiern
Hipp Babysanft
- Jetzt neu mit doppeltem Auslaufschutz für noch mehr Sicherheit. Der verbesserte Saugkern schließt...
- Extra weiche Windel, atmungsaktiv und besonders hautverträglich. Perfekt für die empfindliche...
- Frei von Lotion und entwickelt um Allergierisiken von Anfang an zu minimieren: FREI VON Parfum,...
- Mit innovativem Passformverschluss mit Gitterhaken, der sich mehrfach öffnen lässt und überall...
- Ressourcenschonend hergestellt, klimaneutral & nachhaltig: Zellstoff aus 100% nachhaltigen Quellen...
Die Windeln von Hipp besitzen einen langen Saugkern, welcher mit Balancekanälen versehen ist. Dadurch nimmt er Flüssigkeiten schnell auf und leitet sie tief in den Kern hinein. Das verwendete Material ist atmungsaktiv, sodass die Haut deines Kindes geschont wird. Zur Herstellung werden erneuerbare Energien eingesetzt und der Verpackungsbeutel besteht bis zu 40 % aus recyceltem Kunststoff. Damit stellt Hipp nachhaltige Windeln her. In den Windeln selbst finden Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Parfüm, Naturlatex oder Chlor keine Verwendung. Sie sind zudem mit dem Öko-Tex Zertifikat ausgezeichnet.
Verschließen kannst du die Babysanft Windel durch einen einzigartigen Verschluss, der sich überall auf der Außenseite befestigen lässt. So kannst du sie genau an den Körper deines Babys anpassen, damit sie dicht hält. Auf der Vorderseite zeigt eine Markierung an, wann die Windel für dein Baby zu klein wird.
Vor- und Nachteile:
- Hautverträgliche Materialien ohne Zusatzstoffe
- Nachhaltige Herstellung
- Hohe Saugfähigkeit durch langen Saugkern
- Verschluss lässt sich überall befestigen
- Anzeige, wann sie zu klein wird
- Öko-Tex Zertifikat
- Bündchen teilweise rau
- Verschluss lässt schwer öffnen
- Durchlässiger als andere Marken
Mama Bear
- Größe 5 (10-16 kg). Falls zu eng, bitte eine größere Größe nehmen
- 160 Windeln (2 Packungen à 80 Windeln)
- Menge für ca. 40 Tage
- Extraschnelle Absorption. Am besten tagsüber verwenden
- Doppelt elastische Bündchen für besseren Auslaufschutz
Die Windeln der Amazon Marke Mama Bear sind bunt bedruckt und deshalb ein Hingucker. Sie passen sich dem Körper deines Kleinen optimal an und verrutschen nicht. Zusätzlichen Auslaufschutz bringen die doppelten Bündchen. Durch elastische Fasern machen sie jede Bewegung mit und schränken den Bewegungsdrang deines Kindes nicht ein.
Der starke Saugkern nimmt Flüssigkeit schnell auf und sorgt bis zu 12 Stunden für ein angenehmes Trockenheitsgefühl. Dafür sorgt zudem das atmungsaktive Material mit integrierten Luftkanälen. Trotz der Saugfähigkeit sind die Windeln von Mama Bear extra dünn. So sind sie noch angenehmer zu tragen. Die verwendeten Materialien sind frei von Duftstoffen und Chlor und FSC-zertifiziert.
Vor- und Nachteile:
- Doppelte Bündchen
- Atmungsaktive Außenschicht
- Materialien ohne Schadstoffe
- Saugfähiger Kern
- Dünnes, buntes Design
- Kein Nässe-Indikator
- Manchmal Restfeuchtigkeit an der Babyhaut
Windeln von Anfang an
Windeln spielen ab der Geburt deines Babys eine große Rolle. Sie sorgen dafür, dass dein Kleines jederzeit trocken ist und sich selbst bei einer vollen Windel wohlfühlt. Sie verhindern die ein oder andere böse Überraschung und noch größere Wäscheberge.
Für Säuglinge ist es wichtig, dass sie ausreichend trinken. Wenn du stillst, kannst du die getrunkene Menge nur schwer abschätzen. Windeln helfen dir einzuschätzen, ob dein Baby mehr Flüssigkeit benötigt oder ob es genügend trinkt, neben der regelmäßigen Gewichtskontrolle.
Täglich benötigst du mehrere Windeln. Das regelmäßige Wechseln ist, wie du später noch lesen wirst, wichtig, damit die Haut deines Babys heil bleibt. Am besten kümmerst du dich schon vor der Geburt um einen Vorrat an Windeln, damit du nicht plötzlich am Wochenende bemerkst, dass du keine Windeln mehr Zuhause hast. Windeln verbrauchen sich häufig schneller, als du anfangs denken würdest.
Einweg- oder Mehrwegwindeln nutzen?
Es gibt nicht nur Unterschiede in der Größe der Windeln, sondern auch den Unterschied zwischen Windeln, die du nur einmal verwendest und wiederverwendbaren Windeln. Einwegwindeln findest du in jedem Supermarkt und teilweise auch in Tankstellen und Onlineshops. Sie bestehen aus Polyethylen und halten deshalb zuverlässig dicht. Im Inneren sitzt ein Saugkörper aus Zellstoff. Um das Fassungsvermögen noch weiter zu steigern, ist er mit Superabsorbern versehen. Die verwendeten Materialien verleihen lange Zeit ein trockenes Gefühl. Auch dann, wenn die Windel voll ist. Nach dem Wechseln entsorgst du sie unkompliziert im Restmüll.
Dadurch entsteht viel Müll, weshalb viele Mütter auf wiederverwendbare Stoffwindeln umsteigen. Hier kommen saugfähige Stoffe zum Einsatz, die Urin und Stuhlgang aufnehmen. Fixiert werden die Stofflagen meist durch eine Überhose, die dichthält und die Stoffe an Ort und Stelle halten. Nach dem Windelwechsel sammelst du sie und wäschst sie in der Waschmaschine. In diesem Artikel beschreiben wir Einwegwindeln. Weitere Infos zu Mehrwegwindeln findest du in diesem Artikel zu Stoffwindeln.
Vor- und Nachteile von Windeln
Einwegwindeln kannst du schnell und unkompliziert anlegen. Mithilfe von Klebeverschlüssen schließt du sie so, dass sie dein Baby nicht einschneiden oder zu locker sitzen. Die Beinausschnitte sind flexibel und dehnbar, sodass dein Kleines sich uneingeschränkt bewegt und die Welt erkundet. Babys empfindliche Haut wird durch die saugfähigen Materialien geschont. Sie verleihen ein trockenes Gefühl und nehmen Flüssigkeiten im Kern auf. Einige Hersteller versehen sie mit zusätzlichen Stoffen, die das Risiko eines wunden Pos noch weiter reduzieren sollen.
Aus hygienischen Gründen und auch, weil selbst die saugfähigste Windel im Laufe des Tages an ihre Grenzen stößt, wechselst du die Windel mehrmals pro Tag. Aus diesem Grund entstehen große Müllberge an Kunststoffen. Viele Babypopos vertragen zudem die Einwegwindeln nicht und reagieren mit Ausschlägen.
Möchtest du saugstarke und bequeme Windeln für Kinder, schlägt sich die Qualität auch im Preis nieder. Wir gehen später noch darauf ein, wie du bei Windeln sparen kannst. Allerdings sind sie dennoch ein hoher, laufender Faktor, bis dein Kind allein auf Toilette gehen kann.
Vorteile
- Einfache Handhabung
- Unkomplizierte Entsorgung
- In allen Supermarktsortimenten enthalten
- Trockenheitsgefühl bei voller Windel
- Platzsparend im Gepäck
- Verschiedene Größen
- Flexible Beinausschnitte
Nachteile
- Kostenfaktor
- Hohe Müllproduktion
- Nicht biologisch abbaubare Materialien
- Nicht immer Hautverträglich mit jedem Babypopo
Der Aufbau einer Windel
Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, wie eine Windel aufgebaut ist und wie sich der Aufbau der einzelnen Windelmarken unterscheidet. Im Grunde besten sie aus einer äußeren Schicht und einem saugstarken Kern, welcher Urin und Stuhl aufnimmt. Damit sie nicht rutschen und selbst bei starkem Tatendrang dichthalten, haben sie elastische Bündchen, die sich an den Körper anpassen.
Verschlossen werden sie mit Klebestreifen. Manche dieser Klebestreifen bestehen aus 2 Teilen. Das bedeutet, dass du die Windel mit dem gesamten Klebestreifen verschließt. Möchtest du kontrollieren, ob sie voll ist, kannst du den oberen Teil des Streifens abziehen. Der untere Teil bleibt kleben. So wird vermieden, dass das äußere Material bei der Kontrolle beschädigt wird und du deshalb die Windel wechseln müsstest. Den oberen Klebestreifen klebst du danach wieder auf den unteren Teil auf und die Baby Windel schließt wieder fest.
Für eine noch besser passende Form sind bei manchen Modellen elastische Fasern um die Hüfte herum angebracht. Damit soll sich dein Kleines ungestörter bewegen.
Je größer dein Kind wird, desto größere Windeln benötigst du. Windeln für Kinder gibt es häufig als Pants. Diese ziehst du wie eine Hose an und musst sie nicht noch extra verschließen. Zudem kann sie dein Kind selbst ausziehen, wenn es aufs Töpfchen geht.
Die Materialien von Windeln
Die größten Unterschiede der Windeln für Frühchen, Neugeborene und Kinder gibt es in den Materialien. Welche Windeln für dein Baby am besten sind und wie oft du die Windeln wechseln musst, hängt von diesen Materialien ab. Das Außenmaterial besteht meist aus Polypropylen und Polyester. Manche Windeln, wie die Pampers Pure Protection, haben zusätzlich Baumwolle eingearbeitet, die für ein angenehmeres Tragegefühl sorgen soll. Daneben gibt es Öko Windeln oder Bio Windeln, die aus überwiegend biologisch abbaubaren Materialien bestehen und deshalb kompostierbar sind.
Gerade Windeln für die Nacht sollen eines: möglichst viel Flüssigkeit aufnehmen. Hier kommt in den meisten Baby Windeln ein Superabsorber zum Einsatz. Superabsorber sind Kunststoffe, die ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen können und Flüssigkeiten geleeartig werden lassen. In Windeln sind sie in Form von kleinen Kügelchen vorhanden. In diesem Experiment siehst du, wie viel Flüssigkeit sie aufnehmen:
Um den Superabsorber herum ist meist Watte, die die Flüssigkeit zum Kern transportiert. Auf der Innenseite des Saugkerns, also da wo das Material Kontakt zu deinem Kind hat, ist ein gitterartiges Vlies. Dieses leitet die Flüssigkeit schnell zu den saugfähigen Materialien weiter und trocknet schnell, sodass dein Kleines nicht im Nassen liegt.
Wie viele Windeln du pro Tag benötigst, hängt zum Großteil von diesen Materialien ab. Um noch saugfähiger zu werden, verwenden Hersteller immer bessere Technologien wie Doppel-Absorbiersysteme, zum Beispiel bei Pampers Premium Protection. Durch den engen Kontakt zur zarten Babyhaut sollten die Materialien besonders hautfreundlich und frei von Schadstoffen sein.
Manche Hersteller setzen Duftstoffe oder Pflegelotionen im Innenvlies oder der Watte ein. Damit sollen unangenehme Gerüche überdeckt und durch die Pflegelotion die Haut deines Babys geschützt werden. Meist sind diese Zusätze ein nettes Plus, doch du benötigst sie nicht zwingend. Einige Kinder vertragen diese Lotion auch nicht. Um die Haut deines Kleinen zu schützen kannst du auf eigene Pflegeprodukte zurückgreifen.
Zur Sicherheit kannst du auf das Öko-Tex Zertifikat achten. Dadurch erkennst du, ob die Windel für Neugeborene frei von Schadstoffen ist.
Ein Stoff, der bedenklich in Windeln ist, ist Mineralöl. Er soll die Haut austrocknen, die Umwelt schädigen und weitere gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Dennoch bestehen die meisten Windeln zum Teil aus Mineralöl – er ist ein wesentlicher Bestandteil des Superabsorbers und ist in der Regel nicht auf der Verpackung ausgeschrieben. Auch in manchen Lotionen auf dem Innenvlies sind Inhaltsstoffe mit Mineralöl verarbeitet.
Hinweis: Die meisten Windeln enthalten bedenkliches Mineralöl
Was können Ökowindeln?
Einmalwindeln hinterlassen einen hohen Müllberg und auch die Herstellung verbraucht eine Menge Ressourcen. Um dem entgegenzuwirken und die Schadstoffe in den Windeln für Babys zu senken, gibt es Ökowindeln oder Bio Windeln. Um sich als solche zu bezeichnen, müssen sie mit dem Blauen Engel ausgezeichnet sein. Es ist eines der ältesten Umweltschutzsiegel.
Sind die Windeln nicht damit ausgezeichnet, müssen sie andere Kriterien erfüllen, die zeigen, dass sie wirklich ökologisch hergestellt wurden. Darunter zählen unter anderem die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen, Freiheit von Schadstoffen oder die Herstellung innerhalb der EU.
Äußerlich unterscheiden sie sich kaum von herkömmlichen Windeln. Deshalb kannst du sie nach dem Windeln wechseln einfach entsorgen. Der Unterschied liegt darin, dass du sicher sein kannst, dass keine schädlichen Materialien verwendet werden und die Produktion umweltschonend ist. Viele davon lassen sich kompostieren und verursachen dadurch weniger Hausmüll.
Welche Windelgrößen gibt es?
Welche Windeln du benötigst, kommt darauf an, wie schwer dein Baby ist. Sie müssen richtig sitzen, damit sie dichthalten. Deshalb gibt es Windeln für Frühchen, Neugeborene und Kinder.
Meistens sind die kleinen Größen mit einem Ausschnitt für den Bauchnabel versehen, damit er gut abheilen kann und nicht verschmutzt wird. Windeln für Kinder sind oft als Pants erhältlich. Die genauen Größen variieren von Hersteller zu Hersteller. Informiere dich vor dem Kauf deshalb, welche Größe für dein Baby am besten ist.
Im Zweifel ist eine kleinere Windel sinnvoller als eine zu große. Eine zu kleine Windel hat weniger Fassungsvermögen und könnte einschneiden, eine zu große kann leicht auslaufen.
Windeln Größe | Gewicht | Alter |
Windeln Größe 0 | < 2,5 kg | Frühchen |
Windeln Größe 1 | 2-4,5 kg | Neugeborenes |
Windeln Größe 2 | 4-8 kg | Bis 7 Monate |
Windeln Größe 3 | 7-12 kg | Bis 12 Monate |
Windeln Größe 4 | 10-15 kg | Bis 2 Jahre |
Windeln Größe 5 | Ab 14 kg | Ab 3 Jahre |
Windeln Größe 6 | Ab 17 kg | Ab 4 Jahre |
Windeln Größe 7 | Ab 20 kg | Ab 5 Jahre |
Windeln Größe 8 | Ab 26 kg | Ab 7 Jahre |
Welche Windeln für Neugeborene?
Ab der Geburt sind Windeln für dein Baby der tägliche Begleiter. Gerade anfangs ist es wichtig, dass du die Windel für Neugeborene einfach anlegen kannst. Weiter ist es sinnvoll, wenn du die Vorderseite der Windel umknicken kannst, ohne dass die Dichtheit verloren geht oder es einen Ausschnitt für den Bauchnabel wie bei den Pampers Premium Protection New Baby gibt.
Wenn du das erste Mal Mama oder Papa wirst, ist ein Nässe-Indikator wie bei den Huggies Windeln an den New Born Windeln eine große Hilfe. Er zeigt dir an, ob die Windel voll ist oder nicht, ohne dass du sie öffnen musst. Die Frage, wann du die Windel wechseln musst, lässt sich so auf einen Blick beantworten.
Der Stuhl von Neugeborenen ist noch sehr flüssig. Die besten Windeln für Neugeborene halten dennoch dicht. Der Saugkern ist besonders lange und saugt auch im Pobereich Flüssigkeiten zuverlässig auf. Zudem sind gerade in der Anfangszeit weiche, hautschonende Materialien sinnvoll, damit dein Baby sie nicht störend findet.
Wann wird es Zeit für die nächste Windelgröße?
Selbst die besten Windeln rutschen oder werden undicht, wenn sie nicht zum Gewicht deines Kindes passen. Aus diesem Grund solltest du bei jedem Windelwechsel darauf achten, ob die Größe noch passt oder ob du größere Babywindeln benötigst. Doch wie erkennst du, dass die Windel zu klein wird?
- Häufiges Auslaufen trotz richtigem Anlegen
- Bündchen schneiden ein
- Passt nicht mehr über den Po
- Klebestreifen sind an der Hüfte platziert und nicht im Bauchbereich
- Druckstellen oder Striemen
Wie oft sollte man Windeln wechseln?
Obwohl Babywindeln einen saugstarken Kern haben, ist die Saugkapazität nicht unbegrenzt. Liegt dein Kleines zu lange im Nassen, kann selbst die beste Windel nicht verhindern, dass sich Hautrötungen oder -reizungen entwickeln. Deshalb ist es wichtig, dass du Baby Windeln regelmäßig wechselst.
Doch wie oft die Windel bei Neugeborenen wechseln? Ein Hinweis darauf ist der verfärbte Nässe-Indikator. Hat deine Windel diesen Indikator nicht, solltest du etwa alle 2 bis 4 Stunden die Windel öffnen und kontrollieren, wie voll sie ist. Wenn du schon geübter bist, kannst du von außen fühlen, ob es Zeit für den Wechsel ist oder ob die Windel noch Kapazitäten hat.
Bei Stuhlgang solltest du die Windel gleich wechseln, da er die Haut deines Kleinen schneller reizt als Urin. Zudem wird der Geruch auch sehr unangenehm.
Die meisten Hersteller geben an, dass die Windel bis zu 12 Stunden trocken hält. Besonders nachts kannst du diese Zeit ausnutzen, um dein Baby eine ruhige Nacht zu gönnen. Welche Windeln nachts trockenhalten erkennst du an der Aufschrift auf der Packung und durch Erfahrungen. Manche Eltern nutzen deshalb nachts andere Windeln als am Tag.
Die Füllmenge allein ist kein Indiz für den Wechsel. Manche Kinder mögen das Gefühl einer nassen Windel nicht und werden schnell unruhig. Wenn das bei deinem Kleinen auftritt, solltest du die Babywindel häufiger wechseln als wenn es demgegenüber unempfindlich ist.
Wie viele Windeln braucht man pro Tag?
Wie viele Windeln du pro Tag benötigst, hängt vom Alter deines Kindes ab. Neugeborene können ihre Blase noch nicht kontrollieren und entleeren die Blase häufiger als ältere Babys. Die Verdauung arbeitet auch sehr schnell. Vor allem Stillkinder haben oft Stuhlgang. Newborn Windeln benötigst du deshalb etwa 10 pro Tag.
Ältere Babys kontrollieren die Blase schon besser, weshalb du immer weniger Windeln benötigst. Bei Kleinkindern benötigst du täglich etwa 3 bis 5 Windeln, da du sie nur bei Bedarf oder Stuhlgang wechseln musst und langsam auch das Töpfchen genutzt wird.
Die Menge an Windeln hängt auch von der Ernährung und Verdauung ab. Trinkt dein Baby viel oder hat eine schnelle Verdauung, benötigst du mehr Windeln. Mit der Zeit gewinnst du ein Gefühl dafür, wann es Zeit zum Wechseln ist, da sich eine Routine einspielt. Hat dein Kleines Durchfall, benötigst du mehr Windeln, damit die Haut nicht wund wird. Bei Verstopfung benötigst du weniger. Wie viele Windeln ein Baby braucht, kann also nicht pauschal beantwortet werden. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, die du schon bald einschätzen wirst. Der Stuhlgang deines Kindes ist dabei essenziell.
Wie viele nasse Windeln am Tag sollten es sein? Volle Windeln geben dir neben dem Körpergewicht einen wichtigen Hinweis darauf, wie viel dein Kleines trinkt. Besonders wenn du stillst, hast du darüber keinen genauen Einblick. In der Regel gelten 4-6 nasse Windeln pro Tag als ausreichend. Bei hoher Auslastung können es auch weniger sein. Zusätzlich sollte der Urin hell sein und nicht zu stark riechen.
Wie viele Windeln braucht man nachts?
Frisch gebackene Eltern stellen sich die Frage, wie oft sie die nachts die Windeln bei Neugeborenen wechseln sollen. Auf der einen Seite ist der nächtliche Schlaf wichtig, damit dein Kind die Eindrücke des Tages verarbeitet. Auf der anderen Seite ist die volle Windel, vor allem mit Stuhlgang, eine potenzielle Gefahrenquelle für den wunden Po. Zudem läuft sie auch schnell über.
Bei etwa 10 Windeln pro Tag erfolgt der Wechsel im Schnitt alle 2 bis 3 Stunden. Etwa sooft wie du stillst oder das Fläschchen gibst. In der Nacht benötigst du rein rechnerisch etwa 2 bis 4 Windeln. Du kannst vor oder nach dem Stillen nachsehen, ob die Windel voll ist oder noch Kapazitäten hat. Je nachdem entscheidest du individuell. Windeln für die Nacht sollten eine höhere Saugfähigkeit haben, als Windeln, die du den Tag über verwendest.
Jeder nächtliche Windelwechsel ist eine Störquelle für dein Baby, sodass es nicht gleich weiterschlafen kann. Andererseits schlafen manche Neugeborene schlecht, wenn die Windel voll ist. Mit der Zeit lernst du dein Kleines kennen, sodass du abschätzen kannst, ob die Windel gewechselt werden muss oder nicht.
Auch nachts gilt: Bei Stuhlgang gleich wechseln, damit der Po nicht wund wird. Bei besonders saugfähigen Windeln und unempfindlichen Babys brauchst du in der Nacht möglicherweise gar keine Windel wechseln.
Welche Windeln halten nachts trocken?
Je saugfähiger die Windel ist, desto höher ist die Chance, dass du nachts nicht wickeln musst. Die Saugfähigkeit erkennst du daran, wie dick der Saugkern ist und wie sie sich an den Körper deines Kleinen anpasst.
Der Saugkern sollte so lang wie möglich sein und vor allem zum Po hin weit nach oben reichen. Manche Modelle wie die Pampers Baby-Dry haben Luftkanäle, die die Flüssigkeit bis tief in den Kern weiterleitet, sodass sie länger dichthalten.
Die Bündchen an den Beinen sollten zwar nicht einschneiden, jedoch fest in der Leiste sitzen, damit der Urin nicht daran vorbeifließt. Am besten legst du die Windel so an, dass sie keine Falten legt, straff in den Leisten liegt und der Po ausreichend bedeckt ist. Die Windel sollte auch straff um den Bauch herum sein.
Wenn ein Finger zwischen Haut und Babywindel passt, sitzt sie nicht zu fest.
Wie wechselt man die Windeln richtig?
Das richtige Windeln wechseln zeigen dir Hebammen und Krankenpfleger im Krankenhaus. Hast du den Dreh einmal heraus, gelingt es dir leicht. In diesem Video zeigt es dir eine Hebamme Schritt für Schritt:
Die wichtigsten Punkte:
- Für eine angenehme, warme Umgebung sorgen
- Beim An- und Ausziehen über die Hüfte drehen
- Windel aufmachen und die Vorderseite nach unten wischen
- Vorderseite unter den Po klemmen
- Mit Feuchttüchern oder Waschlappen Intimbereich von oben nach unten säubern
- Mit einem weichen Tuch abtupfen
- Neue Windel anlegen und weit über den Po ziehen
- Eng anlegen, sodass ein Finger zwischen Haut und Windel passt
- Bündchen in die Leisten führen
- Währenddessen mit Baby reden und Blickkontakt halten
Was kosten Windeln im Durchschnitt?
Windeln gibt es in allen Preiskategorien. Günstige Modelle gibt es bereits unter 3 Euro pro Packung. Teure Windeln kommen schon auf knapp 60 Euro pro Packung. Entscheidend ist, wie viele Windeln im Karton enthalten sind.
Aus diesem Grund wird häufig der Stückpreis angegeben. Je nach Marke schwankt er zwischen 10 und 50 Cent. Meist sind die Windeln Newborn günstiger als Windeln für Kinder. Auch Bio Windeln schlagen mit höheren Preisen zu buche, da die Materialien meist sorgfältiger ausgewählt werden.
Die Kosten für Windeln hängten zudem von der Frage „Wie viele Windeln braucht ein Baby bis es trocken ist?“ ab. Die meisten Kinder sind zwischen 2,5 und 3 Jahren trocken. Geht man von einer durchschnittlichen Windelanzahl von 6 Stück pro Tag ab der Geburt bis zum 3. Geburtstag aus, sind es zwischen 60 Cent und 3 Euro pro Tag.
Die Windeln kosten also bis zum Trockenwerden insgesamt zwischen 657 und 3285 Euro.
Wie kann man bei Windeln sparen?
Diese Summe ist ein großer Kostenfaktor. Vor allem dann, wenn du Wert darauf legst, möglichst saugfähige Modelle mit natürlichen Materialien zu verwenden. Doch selbst teure Hersteller wie Pampers kannst du günstig erwerben.
Dazu kannst du bei Amazon und Co Sparabos und Monatspakete an Windeln bestellen. Bei Sparabos bekommst du in regelmäßigen Abständen automatisch Windeln zugeschickt und sparst etwa 5 % im Vergleich zum Einzelkauf. Auch größere Monatspakete mit hoher Stückzahl sind günstiger als häufig kleinere Packungen Windeln zu kaufen. Zudem schonst du dadurch die Umwelt, weil weniger Verpackungsmüll anfällt.
Es lohnt sich finanziell, wenn du vor dem Kauf einen Windeln Preisvergleich durchführst. Teurere Modelle halten vor allem nachts eher dicht, sodass du nachts die Windeln nicht wechseln musst. Tagsüber kannst du auch auf günstigere Varianten zurückgreifen. Auch Windeln von Handelsmarken schneiden oft gut ab.
Welche Windeln am besten kaufen?
Welche Windeln sind am besten? Diese Frage taucht bei vielen Eltern auf, wenn sie vor dem schier unendlichen Windelregal im Supermarkt oder Drogeriemarkt stehen. Das wichtigste Entscheidungskriterium ist die Größe. Denn nur die richtige Größe sorgt dafür, dass die Babywindeln dichthalten, die Haut nicht einschnüren und nicht rutschen.
Hierzu solltest du dich direkt beim Hersteller informieren, da die Größentabellen unterschiedlich sind. Doch selbst mit der richtigen Größe ist es nicht getan. Babys haben einen unterschiedlichen Körperbau. Windeln sind unterschiedlich geschnitten, sodass die eine Passform für dein Kleines optimal ist und andere Variante der gleichen Größe rutschen oder einschnüren.
Vor der Geburt weißt du nicht, wie groß und schwer dein kleiner Schatz sein wird. Hier kann es nützlich sein, kleinere Pakete der verschiedenen Hersteller zu besorgen. Sie bieten manchmal Testpackungen mit 2 bis 3 Windeln an, damit du sehen kannst, welche Marke sich am besten an den Babykörper anpasst.
Bei der Saugfähigkeit gibt es auch Unterschiede. Zwar sind die meisten mit einem Superabsorber und saugfähiger Watte ausgestattet, jedoch gibt es weitere Technologien wie das Doppel-Absorbiersystem wie bei den Pampers Premium Protection New Baby oder Luftkanäle wie bei den Mama Bear Windeln, welche die Flüssigkeiten schneller an den Kern weiterleiten.
Manche Babys pieseln öfter als andere, einige pieseln große Mengen, andere geringe Mengen. So kann es sein, dass dein Kleines Windeln mit mäßiger Saugfähigkeit benötigt oder Modelle mit starkem Saugvermögen. Auch das erfährst du erst nach der Geburt. Viele Eltern benutzen für die Nacht andere Windeln als für den Tag. Windeln für die Nacht sollten saugfähiger sein, damit du dein Baby nicht so oft aufwecken musst, um sie zu wechseln. Ein gut anliegender Bund am Rücken verhindert das Wandern des Stuhls aus der Windel.
Je aktiver dein Kind wird, desto störender werden Windeln. Die beste Windel passt sich optimal an den Körper an, damit dein Kleines in seinen Bewegungen nicht eingeschränkt wird und die Windel auch beim Herumtoben nicht verrutscht. Dazu sind elastische Bündchen und eine dehnbare Hüfte wichtig.
Babyhaut ist zart und empfindlich. Viele Hersteller geben Zusätze in die Windel, welche die Haut pflegen und vor Wundsein schützen sollen. Doch nicht alle Babys vertragen diese Zusatzstoffe und bekommen Ausschläge oder wunde Stellen. Wenn dein Kleines empfindliche Haut hat, solltest du deshalb ein besonderes Augenmerk auf die Hautfreundlichkeit legen.
Wiederum können die zugesetzten Lotionen im Innenvlies bei unempfindlichen Babys einen hautpflegenden Effekt haben. Auch hier solltest du ausprobieren, was für dein Kind am besten ist. Die Materialien sollten zudem weich sein, damit sie die Haut nicht verletzen und dein Baby die Windeln gerne trägt.
Einwegwindeln machen etwa 10 % des Hausmülls aus. Allein aus diesem Grund sind die umweltschonende Herstellung und Verarbeitung, wie beispielsweise bei den Hipp Windeln, wichtig. Zudem enthalten nachhaltige Materialien weniger Schadstoffe und sind deshalb für sensible Babyhaut besonders geeignet.
Welche Windeln sind gut? Das hängt von diesen Faktoren ab:
- Größe
- Saugfähigkeit
- Anpassungsfähigkeit
- Saugvolumen
- Verwendete Materialien
- Eventuelle Zusatzstoffe
- Ressourcenschonende Herstellung
Bei Windeln ist die Anpassungsfähigkeit nicht preisabhängig. Wenn deinem Kleinen günstige Windeln besser passen als die teuren, kannst du ruhigen Gewissens auch bei den Windeln sparen.
Probleme mit Windeln – Was kann ich tun?
Nässe auf der Haut kann zu Hautirritationen führen. Bei Windeln, die nicht genügend atmungsaktiv sind oder die Flüssigkeit zu langsam in den Saugkern leiten, kann sich die Nässe stauen. Wenn du erst 2 bis 5 Stunden später oder nachts erst 12 Stunden später die Windeln wechselst, kann es zu Rötungen kommen. Meist steckt eine Windeldermatitis oder der Windelpilz dahinter. Hautreizungen können auch entstehen, wenn du dein Baby mit Feuchttüchern säuberst, nicht genügend abtrocknest und die noch feuchte Haut in die Windel packst.
Durch den Kunststoff kann die Haut nicht atmen, sodass die Feuchtigkeit nicht trocknen kann. Wichtig ist deshalb, dass du darauf achtest dein Kleines gründlich zu säubern und abzutrocknen. Zudem solltest du vor allem nachts darauf achten, dass die Windel die Nässe gut aufnimmt und ein Gefühl der Trockenheit vermittelt. Kommt es doch zum wunden Po oder dem Windelpilz, solltest du häufiger wickeln. Zudem helfen Cremes wie Zinksalben, windelfreie Zeiten, entzündungshemmende Bäder oder Waschzusätze.
Hautreizungen können auch durch die Windelmaterialien ausgelöst werden. Nicht alle Kinder sind unempfindlich gegenüber zugesetzten Duftstoffen, Lotionen oder Farbstoffen. Bekommt dein Kind Rötungen, ohne dass eine Dermatitis oder ein Pilz dahinterstecken, solltest du versuchen, die Windelmarke zu wechseln und auf zusatzstofffreie Materialien zurückgreifen. Auch Stoffwindeln könnten die Lösung sein.
Wie lange tragen Kinder Windeln?
Wie lange Windeln nötig sind, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Die meisten Kinder tragen sie bis etwa zum 3. Geburtstag. Manche benötigen bis zum 5. oder noch länger, um komplett windelfrei zu werden. Einige schaffen es schon deutlich früher.
Das Trockenwerden hängt damit zusammen, wie schnell das Nervensystem heranreift. Es braucht eine neuronale Verbindung zur Blase, damit Kinder merken, wann die Blase voll ist und es Zeit ist, aufs Töpfchen zu gehen. Diese Verbindung ist auch der Grund dafür, dass es den meisten Kindern nachts schwerer fällt, auf die Windel zu verzichten. Das Signal der vollen Blase nehmen sie tagsüber stärker wahr. So ist nächtliches Bettnässen bis ins frühe Teenageralter möglich.
Das Nervensystem bildet sich nicht früher oder stärker aus, wenn du mit dem Töpfchentraining sehr früh anfängst oder mit Druck arbeitest. Auch ohne Drängen wird dein Baby das Gespür dafür bekommen.
Die meisten Kinder zeigen es, ab wann sie keine Windeln mehr benötigen, indem sie sie verweigern oder sagen, dass sie sie nicht mehr möchten. Diesem Wunsch solltest du nachgehen und geduldig sein, auch wenn es hin und wieder doch zu kleinen Missgeschicken kommt. Wenn dein Kind bis zur Einschulung noch nicht komplett trocken ist, solltest du einen Kinderarzt aufsuchen. Dahinter können Erkrankungen oder Störungen liegen. Bis dahin ist es jedoch okay, wenn dein kleiner Liebling hin und wieder eine Windel benötigt.
Windeln im Test
Stiftung Warentest und Öko Test führten beide einen Windeln Test durch. Bei der Stiftung Warentest machten die Windeln von Pampers und Hartmann das Rennen. Insgesamt testeten sie 17 verschiedene Windeln. Besonderen Wert legten sie darauf, dass die Testwindeln trotz Bewegung dichthalten und die Haut auch bei vollen Windeln trocken bleibt. Punktabzug beim Windeltest der Stiftung Warentest gab es für Windeln von Markant, da die Bündchen sehr eng geschnitten sind und sie Flüssigkeit nicht optimal aufnehmen.
Der Windel Test von Öko Test nahm 13 Windeln unter die Lupe. Besonderes Augenmerk legten sie auf die Saugfähigkeit und die Inhaltsstoffe. Sie fanden heraus, dass die meisten Windeln schadstofffrei sind, allerdings Rückstände von halogenorganischen Verbindungen durch das Bleichen des Zellstoffs enthalten sein können.
Pampers Windeln – die Testsieger
Pampers von Procter & Gamble waren die ersten Einwegwindeln auf dem Markt. Dadurch haben sie in der Entwicklung und Forschung einen Vorsprung. Pampers überzeugen im Windelvergleich oder Testberichten und werden oftmals zum Windeln Testsieger gekürt. Sie überzeugen durch Passform und Saugfähigkeit. Ihr Anspruch ist, dass sich die Windeln so anfühlen, wie ein normales Höschen. Durch die stetige Weiterentwicklung hat Pampers einige Produktlinien auf den Markt gebracht.
Pampers Baby-Dry ist die beliebteste Variante mit extra Trockenheitsgefühl und saugfähigem Kern. Optimal bei unruhigem Schlaf oder tagsüber.
Pampers Active Fit überzeugen durch flexible Passformen für mehr Bewegungsfreiheit. Besonders für aktive Babys und Kinder geeignet.
Pampers Premium Protection bestehen aus besonders weichen Materialien mit Nässe-Indikator und besonders hoher Saugfähigkeit. Sie eignen sich so für zarte Babyhaut und für längere Wechselintervalle.
Pampers New Baby sind die Pampers für Neugeborene. Sie nehmen flüssigen Stuhl besonders gut auf und haben einen bauchnabelfreundlichen Schnitt.
Pampers Sleep & Play sind die günstigsten Pampers mit weniger Saugfähigkeit. Optimal für den Tag oder bei kleineren Urinmengen.
Pampers Pure Protection sind aus pflanzenbasierten Materialien und ohne Zusatzstoffe gefertigt.
Pampers gibt es in verschiedensten Größen. Die Größentabelle wurde am 1.2.2018 angepasst. Kontrolliere deshalb vor dem Kauf, ob du die passende Größe wählst.
Pampers Größentabelle
Art | Größe | Gewicht |
Pampers Premium Protection New Baby/ Pampers Pure Protection | 1 | 2-5 kg |
Pampers Premium Protection New Baby/ Pampers Pure Protection/ Pampers Baby-Dry | 2 | 4-8 kg |
Pampers Pure Protection/ Pampers Premium Protection/ Pampers Baby-Dry/ Pampers Sleep & Play | 3 | 6-10 kg |
Pampers Baby-Dry Pants | 3 | 6-11 kg |
Pampers Pure Protection/ Pampers Premium Protection/ Pampers Baby-Dry | 4 | 9-14 kg |
Pampers Baby-Dry Pants/ Pampers Premium Protection Pants | 4 | 9-15 kg |
Pampers Premium Protection Active Fit/ Pampers Sleep & Play | 4 | 8-16 kg |
Pampers Baby-Dry | 4+ | 10-15 kg |
Pampers Premium Protection | 4+ | 9-18 kg |
Active Fit/ Pampers Sleep & Play | ||
Pampers Pure Protection/ Pampers Premium Protection/ Pampers Baby-Dry | 5 | 11-16 kg |
Pampers Baby-Dry Pants/Pampers Premium Protection Pants | 5 | 12-17 kg |
Pampers Premium Protection Active Fit/ Pampers Sleep & Play | 5 | 11-23 kg |
Pampers Baby-Dry | 5+ | 12-17 kg |
Pampers Premium Protection Active Fit | 5+ | 13-25 kg |
Pampers Premium Protection/ Pampers Baby-Dry | 6 | 13-18 kg |
Pampers Baby-Dry Pants/ Pampers Premium Protection Pants | 6 | 15+ kg |
Pampers Baby-Dry | 7 | 15+ kg |
Pampers Baby-Dry Pants | 7 | 17+ kg |
Lillydoo Windeln – die Stylesieger
Lillydoo Öko Windeln sind relativ neu auf dem Markt. Sie gewinnen durch ihre hautfreundlichen Materialien und das besondere Design immer mehr Ansehen. Die Verpackungen sind biologisch abbaubar. Trotz der umweltschonenden Materialien sind die Windeln von Lillydoo weich und sehr saugfähig. Sie kommen ohne Schadstoffe, Duftstoffe oder Lotionen aus und sind deshalb besonders freundlich zur zarten Haut deines Babys. Es gibt sie als Windeln und für größere Kinder auch als Höschenwindeln.
Art | Größe | Gewicht |
Lillydoo Windeln und Höschenwindeln | 1 | 2-3 kg |
Lillydoo Windeln und Höschenwindeln | 2 | 3-4 kg |
Lillydoo Windeln und Höschenwindeln | 3 | 4-7 kg |
Lillydoo Windeln und Höschenwindeln | 4 | 7-10 kg |
Lillydoo Windeln und Höschenwindeln | 5 | 10-12 kg |
Lillydoo Windeln und Höschenwindeln | 6 | 12+ kg |
Lillydoo Windeln kannst du über das Internet kaufen. Dort bieten sie ein Abo an, mit dem du in regelmäßigen Abständen automatisch die nötigen Windeln zum günstigeren Preis bekommst. Dazu musst du dich einmal registrieren und kannst dann die Anzahl und das Lieferintervall bequem wählen. Werden die Lillydoos zu klein, kannst du die nächste Lieferung unkompliziert ändern.
Pyjama Pants Windeln für größere Kinder
Bei manchen Kindern dauert es länger, bis sie auch nachts frühzeitig merken, dass die Blase voll ist. Bettnässen ist bis in die frühe Pubertätszeit noch möglich. Doch schämen sich größere Kinder, wenn sie bei Freunden übernachten und noch eine richtige Windel anziehen müssen.
Damit der Pyjama und das Bett dennoch trocken bleiben, gibt es Windeln, die aussehen wie normale Unterhosen. Sie bestehen aus saugfähigem Material und einem Auslaufschutz. Durch den Saugkern fühlen sich die Pants auch nach dem Einnässen trocken an. Sie sind nicht wesentlich dicker als herkömmliche Slips und zeichnen sich unter dem Pyjama nicht ab.
Besonders geeignet sind sie deshalb für Übernachtungen bei Freunden oder Klassenfahrten. Nach Benutzung kannst du sie wie Babywindeln auch im Hausmüll entsorgen.
Schwimmwindeln für Babys
Im Sommer gehört schwimmen im Pool oder Schwimmbad für viele Eltern dazu. In den meisten Schwimmbädern wird es nicht gerne gesehen, wenn dein Kleines ohne Windel ins Wasser geht. Jedoch sind herkömmliche Windeln nicht dafür geeignet, baden zu gehen. Der saugfähige Kern und die Watte saugen sich prompt mit Wasser voll, geben Körperausscheidungen keine Kapazität mehr und schränken die Bewegungsfreiheit ein.
Damit dein Baby dennoch ins Wasser kann, gibt es spezielle Schwimmwindeln. Sie sind einmal zu verwenden. Anders als normale Windeln haben sie weniger Fassungsvermögen. Das Hauptziel ist, dass kein Stuhlgang ins Wasser gelangt. Urin kann dennoch schon nach einer geringen Menge durch das Material tropfen. Am besten verwendest du sie nur im Wasser und legst nach dem Schwimmen eine normale, saugstarke Windel an.
Die richtige Entsorgung von Windeln
Wegwerfwindeln machen etwa 10 % des gesamten Mülls aus. Jährlich sind es in Deutschland über 400.000 Tonnen. Da es sich um menschliche Ausscheidungen handelt, die sie aufnehmen, liegt der Verdacht nahe, dass du Windeln in der Toilette entsorgen kannst. Doch haben sie dort nichts zu suchen. Der saugstarke Superabsorber würde zur Verstopfung führen, da er das Wasser geleeartig verändern würde. Zudem dürfen die Materialien wie Polyethylen und Mineralöle im Saugkern nicht in das Grundwasser gelangen.
Feste Bestandteile der Ausscheidung kannst du vor der Entsorgung dennoch in der Toilette entsorgen. Die volle Windel wirfst du am besten in den Mülleimer. Damit deine Küche nicht unangenehm riecht, gibt es spezielle Windeleimer, die Gerüche zurückhalten und die Babywindeln luftdicht verschließen. Ist der Windeleimer voll, wirfst du den Beutel einfach in die Hausmülltonne. Von dort aus gelangen sie zu einer Müllverbrennungsanlage. Dort werden sie zusammen mit dem anderen Hausmüll verbrannt. Die unverbrennbaren Reste kommen anschließend auf eine Deponie, wo sie verrotten sollen.
Bis eine herkömmliche Windel komplett verrottet, benötigt sie etwa 500 Jahre.
Der entstehende Müllberg durch Einmalwindeln gelangt immer mehr ins Bewusstsein der Eltern und Hersteller. Deshalb gibt es immer mehr Windeln, die auch umwelt- und ressourcenschonenden Materialien hergestellt werden. Viele dieser Bio- oder Ökowindeln sich kompostierbar. Dadurch sind sie auf einem Komposthaufen biologisch abbaubar. In ländlichen Regionen lässt sich dieses Konzept besser umsetzen als in Großstädten, in welchen es kaum Raum für Komposthaufen gibt.
Alternativen zur Einwegwindel
Durch die große Umweltbelastung sind viele Eltern auf der Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zur Einwegwindel. Die bekannteste Variante sind hier Stoffwindeln. Diese Methode war vor der Entwicklung der Wegwerfwindeln Standard. Hierzu gibt es heute verschiedenste Systeme, aus denen du wählen kannst. Viele haben wenig mit dem damaligen Wickeln gemein. Sind die Windeln aus Stoff voll, wäschst du sie einfach in der Waschmaschine. Nach dem Trocknen verwendest du sie wieder, sodass hier kaum Müll entsteht.
Daneben macht das windelfreie Konzept immer mehr die Runde. Die Idee dahinter ist es, das Baby zu beobachten und zu lernen, welche Signale es gibt, wenn es Zeit für die Toilette ist. So können die Eltern ihre Babys aufs Töpfchen setzen und sparen sich das Wickeln. Damit keine Missgeschicke passieren, gibt es wasserdichte Bodenmatten oder Schlitzhosen. Manche Eltern ziehen zur Sicherheit eine herkömmliche Windel an, die sie ausziehen, wenn sie merken, dass ihr Baby muss. Diese vertiefte Kommunikation nehmen sie als angenehm wahr.
Fazit – gut gewickelt ist halb gewonnen
Bis etwa zum 3. Geburtstag sind Windeln für Babys der stetige Begleiter. Sie nehmen Urin und Stuhlgang zuverlässig auf und sorgen dafür, dass Body, Strumpfhose und Hose sauber und trockenbleiben. Das macht ein saugstarker Kern aus Superabsorber möglich, der ein Vielfaches seines Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen kann.
Die besten Windeln sind saugstark und atmungsaktiv zugleich, damit der Po deines Kleinen nicht wund wird. Zudem sollte sie zwar eng anliegen, damit sie dichthält und zugleich nicht zu eng sein, sodass sich dein Kleines ungestört die Welt erkunden kann.
Viele Windeln sind mit Zusatzstoffen versehen, die gut riechen oder die Haut deines Babys pflegen sollen. Hier macht es Sinn, wenn du einen genauen Blick auf die Stoffe wirfst, damit dein Kind nicht mit schädlichen Materialien in Kontakt kommt. Zertifikate wie Öko-Tex sollten deshalb nicht fehlen.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.test.de/Schadstoffe-in-Babywindeln-Entwarnung-fuer-Eltern-5461771-0/ [2] https://www.test.de/medikamente/krankheit/windelpilz-k154/ [3] https://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318908635668 [4] https://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318910392587 [5] https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/weitere-tests-windeln/ [6] https://www.oekotest.de/kinder-familie/13-Hoeschenwindeln-im-Test_110618_1.html
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