Was sind Schlafprobleme beim Baby?
Frisch gebackenen Eltern verzeiht man so einiges. Denn jeder weiß, dass Neugeborene viel Arbeit mit sich bringen. Vor allem die Nächte werden durch die kleinen Neuankömmlinge völlig auf den Kopf gestellt. Wenn Mama und Papa also über Tag nur auf Sparflamme laufen, dann ist das verständlich. Hört man die Eltern dann voller Verzweiflung sagen „Mein Baby schläft nicht!“ wird das ebenfalls häufig als ganz normal abgetan. Denn ein Baby hält sein Umfeld nun einmal Tag und Nacht auf Trab.

Aber ab wann kann man bei einem Baby von echten Schlafproblemen sprechen und bis zu welchem Zeitpunkt ist es ein ganz normales Verhalten? Gleich zu Beginn sei gesagt, dass jede Familie hier eine andere Dynamik hat. Es spielen viele Faktoren mit ein, die den Babyschlaf zu einem Problem werden lassen oder eben nicht. So hat unter anderem jeder Mensch eine andere Toleranzgrenze. Wo die einen es locker wegstecken, dass die Nächte auf wenige Stunden Schlaf reduziert werden, sind die anderen schnell gereizt und körperlich wie mental schwer belastet. Auch spielt es zum Beispiel eine Rolle, ob sich bereits Geschwisterkinder im Haushalt befinden. Steht man als alleinerziehendes Elternteil da, oder ist vielleicht sogar die Oma im Haus, um einen Teil der Nachtschicht zu übernehmen.
In den ersten drei Lebensmonaten schlafen Babys zwischen 14 und 17 Stunden am Tag. Einige sogar noch mehr. Allerdings sind sie in dieser Zeit noch nicht in der Lage, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. Die kurzen Wachphasen kommen scheinbar willkürlich vor und werden in erster Linie durch Hunger verstärkt. Nach rund vier Wochen beginnen die kleinen einen ruhigeren Schlafrhythmus zu bekommen, der über die folgenden Monate immer deutlicher strukturiert werden kann. Wie der Babyschlaf positiv beeinflusst werden kann, werden wir im Detail hinterfragen.
Echte Schlafprobleme machen sich daher bei vielen Kindern erst nach einigen Wochen bemerkbar. Sind die Wachphasen von Anfang an deutlicher länger als 30 Minuten am Stück, obwohl das Kind sehr unruhig ist und viel weint, kann dies auf Schlafprobleme hindeuten. Diese manifestieren sich in der Regel nach den ersten vier Wochen so deutlich, dass es dann klar wird, dass das Baby Schlafprobleme hat. Im Folgenden betrachten wir den Babyschlaf genauer. Warum ist ein Baby nachts wach? Was kann Schlafprobleme beim Baby verursachen? Was tun, wenn das Baby schreit im Schlaf?
Das Baby will nicht schlafen
Ein Szenario, vor dem sich viele Eltern fürchten: Das Baby schläft nicht ein und verbringt die Nacht damit zu weinen. Für Erwachsene ist der Tag in bestimmte Phasen unterteilt. In der Regel schlafen wir nachts und sind während der Tageszeit aktiv. Für einen Säugling besteht dieser feste Rhythmus noch nicht. Die Neugeborenen sind nicht in der Lage, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. Sie schlafen, wenn sie müde sind. Wenn wir also davon ausgehen, dass es an der Zeit ist zu schlafen, kann es sein, dass ein Baby mit Händen und Füßen wehrt.
Das Baby will nicht schlafen, bedeutet daher nicht automatisch, dass es Schlafprobleme hat. Schon gar nicht wenn es in erster Linie darum geht, dass es zu einer bestimmten Zeit nicht schlafen möchte. Auch hier gilt, in den ersten Wochen ist eine relativ kurze Wachphase von 30 bis 45 Minuten normal. Die Schlafphasen können zwischen einer Stunde und bis zu fünf Stunden lang sein.
Das Baby schläft nachts nicht, wenn es sich zum Beispiel unwohl fühlt. Das kann an einer nassen Windel liegen, an einer zu geringen oder zu hohen Zimmertemperatur oder auch einfach am Hunger. Sind die Wachphasen vor allem nachts sehr lang und anstrengend für das Baby, sollten Eltern dies im Auge behalten.
Eine Einschlafhilfe kann eine Lösung bieten. Eine Spieluhr kann dabei ebenso beruhigen wie das Erzählen einer kleinen Geschichte – die bekannte Stimme der Eltern wirkt oft wahre Wunder. Das Babybett nicht direkt an einer Wärmequelle oder im Zug platzieren. Eine gute Zimmertemperatur zum Schlafen liegt für Neugeborene und Babys bei 18 °C. Immer häufiger greifen Eltern auf das sogenannte weiße Rauschen zurück. Weißes Rauschen ist eine Tonfrequenz, bei der man davon ausgeht, dass sie für Babys die Geräuschkulisse aus dem Mutterleib gut nachahmt. Daher wirkt es sehr beruhigend.
Mein Baby schreit beim Einschlafen
Das Baby schläft unruhig, das Baby wacht ständig auf oder das Baby schreit beim Einschlafen – Probleme von denen viele Eltern berichten. Wenn das Baby beim Einschlafen schreit, kann dies mehrere Gründe haben. Häufig ist es stark übermüdet, gleichzeitig aber auch überreizt. Das kann zum Beispiel vorkommen, wenn das Baby überstimuliert wird – Musik und eine Geschichte und der laufende Fernseher im Hintergrund werden von den tobenden Geschwisterkindern begleitet – schon ist das Baby mit zu vielen visuellen und physischen Reizen überladen. Es versucht diese, zu verarbeiten, obwohl es müde ist. Das Resultat: Das Baby will am Abend nicht schlafen.
„Das Baby schläft schlecht ein.“ Dies ist häufig auch eine Frage der Wahrnehmung. Ein müdes Baby, das direkt vor dem Einschlafen 10 Minuten lang lauthals weint, schläft nicht automatisch schlecht ein. Allerdings sind diese 10 Minuten am Ende eines langen Tages für die Eltern extrem anstrengend und werden als große Belastung wahrgenommen. Das Baby weint beim Einschlafen, hat aber dennoch einen guten Schlafrhythmus? Dann muss man sich keine Sorgen machen.
Das Baby schläft nur auf dem Arm ein
Es gibt auch einen physiologischen Grund dafür, dass das Baby nur auf dem Arm einschläft. Nach der Geburt produzieren die Mutter und das Kind das Hormon Oxytocin. Dies regt nicht nur die Milchproduktion an, es fungiert auch als Neurotransmitter und wirkt stimulierend – es macht sozusagen glücklich und zufrieden.

Die Hormonproduktion wird bei der Mutter unter anderem durch das Halten des Babys ausgelöst. Das Baby produziert das Hormon unter anderem während des Stillens. Die körperliche Nähe auf dem Arm ist daher für Mutter und Kind sehr angenehm. Aber auch beim Kuscheln mit Papa steigt das Oxytocin und die Bindung wird verstärkt.
Das Baby kann nicht einschlafen, wenn es alleine im Bett liegt? Dann könnte es noch zu früh sein, es umzugewöhnen. Experten gehen davon aus, dass der fünfte Lebensmonat ein guter Zeitpunkt ist mit einer Umgewöhnung für das Einschlafen zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt hat das Baby bereits ein Gefühl für die Tageszeiten und ein fester Schlafrhythmus kann etabliert werden.
Mein Baby lässt sich nicht ablegen
Das Baby schläft unruhig oder weint viel? Das sind nicht selten Probleme, die hauptsächlich in der Nacht auftreten. Es gibt aber auch Situationen, in denen das Baby rund um die Uhr auf direkten Körperkontakt besteht, um sich zu beruhigen. Für Eltern bedeutet dies, dass sie das Kind ständig herumtragen müssen, um überhaupt zur Ruhe zu kommen.
Wenn das Baby schreit beim Hinlegen, kann dies viele Gründe haben. Auch hier ist das Bonding einer der Hauptfaktoren. Häufig tritt dieses Problem vor allem in den ersten drei bis fünf Lebensmonaten auf. Ist das Kind noch zu jung, um umgewöhnt zu werden, kann ein Tragetuch wahre Wunder wirken. Die Eltern haben die Hände frei, und der Nachwuchs ist sicher eingehüllt. Wem ein Tragetuch nicht stabil genug scheint, der kann auch eine Babytrage verwenden.
Mein Baby schläft nicht alleine
Das Baby will nachts nicht schlafen, wenn es alleine ist? Viele Eltern entscheiden sich bewusst dagegen, das Baby frühzeitig alleine schlafen zu lassen. Sie möchten die Zeit mit dem Neugeborenen in vollen Zügen genießen, was auch der kindlichen Entwicklung gut tut. Da Babys einen sehr leichten Schlaf haben, merken dann sofort, wenn sie allein gelassen werden. Das Baby wacht immer wieder auf und beginnt zu weinen, wenn es keine Bezugsperson vorfindet.
Ein Neugeborenes schläft nicht alleine wieder ein, da es daran gewöhnt ist, jemanden bei sich zu haben. Oder das Baby schläft nicht gerne im eigenen Bett. Das Baby weint im Schlaf, bis es endlich jemand bemerkt und ihm Aufmerksamkeit schenkt. Für viele ist das Familienbett ein guter Kompromiss. Das Baby schläft nur mit Körperkontakt zufrieden ein? Dann kann es auf Mamas oder Papas Brust ganz gemütlich die Augen schließen. Oft ist aber auch ein Beistellbett ausreichend, um das Kind ruhig in den Schlaf zu bekommen. Es ist nah an den Eltern und fühlt sich geborgen. Die Schlafumgebung deines Babys ist also sehr wichtig, um einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu sichern.
Das Baby schläft nur an der Brust oder mit der Flasche
Wie bereits gesagt, das Saugen an der Brust oder an der Flasche führt zur Ausschüttung des Hormons Oxytocin. Das hilft dem Baby sich zu beruhigen und besser einzuschlafen. In den ersten Lebensmonaten stellt dies für die Eltern kaum eine Belastung dar. Allerdings kann es zu Problemen führen, wenn auch ältere Babys ab etwa sechs Monaten noch darauf angewiesen sind, mit der Flasche oder Brust einzuschlafen. Stillende Mütter können Milch abpumpen, um zumindest das nächtliche Füttern zum Teil dem Partner zu überlassen.
Wenn das Baby schreit beim Einschlafen, weil es keine Flasche bekommt, kann ein Schnuller Abhilfe schaffen. Einige Babys beginnen dann auch am Daumen zu nuckeln. Das Baby schläft nur an der Brust, weil es daran gewohnt ist, die körperliche Nähe zu spüren. Um es davon abzugewöhnen, ist das Familienbett ebenfalls hilfreich. So kannst du das Baby langsam daran gewöhnen, dass zwar jemand in der Nähe ist, aber nicht immer die Brust gegeben wird. Diese Umgewöhnung kann ab einem Alter von vier bis fünf Monaten beginnen.
Das Baby weint im Schlaf
Das eine Baby weint im Schlaf, weil es eine nasse Windel hat, das andere ist extrem temperaturempfindlich. Ein anderes ist extrem nähebedürftig – die Gründe für das nächtliche Weinen sind vielfältig. Ist das Weinen anhaltend und es scheint keinen Weg zu geben, das Baby zu beruhigen, sind es oft Entwicklungsphasen, in denen das Kind steckt. Es ist plötzlich in der Lage, neue Dinge zu tun oder neue Informationen zu verarbeiten, und es muss sich daran gewöhnen.
Leider gibt es auch die sogenannten Schreibabys. Sie scheinen oft ohne Grund stundenlang zu schreien. Hier gilt es, die Nerven zu behalten und stark zu sein. Wichtig ist es, das Baby niemals einfach nur schreien zu lassen. Die Theorie, dass ein schreiendes Baby einfach aufhört, wenn man es lang genug alleine lässt, ist altmodisch und gefährlich. Wird sich nicht um das schreiende Baby gekümmert, führt dies zu einer hohen mentalen und physischen Belastung. Das bereits erwähnt weiße Rauschen ist unter anderem ein interessanter Weg, Schreibabys zu beruhigen. Sollte man am Ende seiner Kräfte sein, ist professionelle Hilfe gefragt.
Das Baby schläft unruhig
Es ist nicht immer das Problem, dass ein Baby im Schlaf weint. Es kann auch sein, dass ein Baby einfach nur unruhig ist. Es dreht sich hin und her und kommt nicht richtig zur Ruhe. Dies passiert in aktiven Entwicklungsphasen, wenn es zum Beispiel zahnt. Beim Zahnen können Probleme wie leichtes Fieber auftreten. Darüber hinaus ist es einfach unangenehm, wenn die Zähne durch das Zahnfleisch stoßen. Auch eine Krankheit kann der Auslöser für einen unruhigen Schlaf sein. Das Baby kann nicht schlafen, wenn es einen Windelausschlag hat oder vielleicht juckenden Milchschorf.
Eine beliebte Technik, die Neugeborenen in der Nacht zu beruhigen, ist das Pucken. Dafür wird das Baby in eine Decke gewickelt, um eine stabile Schlafposition zu ermöglichen, die an die Wärme und den Halt im Mutterleib erinnern soll.
Mein Baby schläft nicht durch
Der Säugling schläft nicht? Das Baby schläft nachts nicht mehr ein, ist es erst einmal aufgewacht? Das Baby schläft nicht durch? Es gibt viele Szenarien, die Eltern mit Ihren Kindern in den ersten Lebensmonaten durchmachen. Die Fragen danach, ab wann ein Baby durchschlafen sollte, steht dabei für viele im Mittelpunkt. Und die Antwort lautet – es gibt keine Antwort! Jedes Kind hat einen eigenen Rhythmus. Viele Babys sind ab etwa sechs Monaten in der Lage, die Nacht ohne eine Fütterung zu überstehen. Sie wachen zwar noch immer auf, finden aber teilweise alleine wieder in den Schlaf. Dies gilt jedoch nicht für jedes Kind.
Durchschlafen ist zudem eine Frage der Definition. Erwachsene schlafen von abends bis morgens „durch“. Babys, die von Mitternacht bis fünf Uhr schlafen, zählen schon zu Durchschläfern. Und auch ein durchschnittliches nächtliches Erwachen von 1-2 x ist völlig normal. Wobei die Kinder hier immer individuell sind.
Es ist außerdem keine Seltenheit, dass das Baby bereits einen guten Rhythmus hat und diesen wieder verliert. Das Baby schläft nicht mehr durch, und Eltern haben das Gefühl einen Rückschritt zu machen. Es gibt dabei keinen Grund zur Sorge. Es kann bis zu drei Jahre lang dauern, bis das Kind den Großteil der Nächte ungehindert durchschläft, und selbst das ist nicht immer garantiert. Hier hilft es oft nur, die Ruhe zu bewahren.
Baby Schlafprogramme – ja oder nein?
Baby Schlafprogramme setzen häufig darauf, dass Babys und Kleinkinder durch gezieltes Schreienlassen der Schlaf langsam antrainiert wird. Es gibt viele Theorien die besagen, dass diese Methoden zwar zu Anfang recht anstrengend sind, aber schnell Erfolge bieten.
Aus moderner Sicht werden diese Schlafprogramme kaum noch anerkannt. Zeitgenössische Pädagogik setzt auf die sogenannte Bindungstheorie. Diese besagt, dass es ein Urinstinkt ist, dass Babys und Kinder sich im Schlaf geborgen fühlen wollen. Dieses Gefühl erhalt Sie durch die Nähe der Eltern. Diese Nähe hilft den Kindern in verschiedene Entwicklungsphasen und sie hilft dabei, eine starke Bindung zwischen Eltern und Kindern zu schaffen.

Tipps für einen erholsamen Babyschlaf
Ein gesunder Babyschlaf lässt sich nicht nach einem Rezeptbuch zaubern. Jedes Kind hat einen individuellen Rhythmus. Eltern sollten unbedingt auf die eigene Familiendynamik achten und gemeinsam einen Weg finden, die anstrengenden Nächte der frühen Kindheit zu bewältigen. Hier sind dennoch ein paar Tipps, um einen gesunden Babyschlaf zu fördern:
- Nicht von den überzogenen Erwartungen anderer stressen lassen.
- Das Baby individuell betrachten und auf seine Bedürfnisse reagieren.
- Einen geregelten Tagesablauf schaffen.
- Überreizungen vermeiden.
- Mittagsschlaf möglichst lange beibehalten.
- Feste Abendrituale schaffen.
- Feste Bettgehzeiten einhalten.
- Keine Eile während der Bettzeit – ausreichend Zeit einplanen.
- Besondere Umstände berücksichtigen – Zahnen, Krankheit, Entwicklungsphasen
Wenn Mama und Papa nicht mehr können
Das Baby ist übermüdet, will aber nicht schlafen. Ein Neugeborenes schläft nachts nicht. Das Baby schreit vorm Einschlafen. Eltern haben es nicht leicht. Es gibt viele Situationen, die besonders belastend sein können. Wenn Eltern merken, dass die Dauerbelastung zu viel wird, ist es keine Schande, sich Hilfe zu holen. Es gibt eine Vielzahl von möglichen Anlaufstellen. Oft reicht es aus, sich Hilfe in der Familie zu holen. Eine Nacht, in der die Oma auf das Baby aufpasst, kann wahre Wunder wirken. Aber auch professionelle Hilfe ist verfügbar. So kann man zum Beispiel bei der Krankenkasse eine Haushaltshilfe beantragen, die den Alltag erleichtert.
Ist die psychische Belastung zu hoch, unbedingt auf Stellen wie das Jugendamt zurückgreifen. So kann rechtzeitig eingeschritten werden, um die Situation für alle beteiligten bestmöglich zu handhaben.
Fazit – das Baby schläft nicht, aber auch das geht vorbei
Das Baby schreit sich in den Schlaf, es ist nachts unruhig oder es will einfach nicht abgelegt werden – was auch immer die Situation, in den meisten Fällen ist alles ganz normal. Unabhängig davon, welches Problem besteht, wichtig ist, die Ruhe zu bewahren. Es lässt sich nichts erzwingen. Ein geregelter Tagesablauf und Hilfsmittel wie das weiße Rauschen oder eine Spieluhr können zwar einen Teil der Lösung darstellen, aber ein 100%iges Erfolgsrezept gibt es nicht.
Moderne Ansätze zielen darauf ab, dem Baby möglichst viel Geborgenheit zu vermitteln und die Zeit in vollen Zügen zu genießen. Denn auch wenn das weinende Baby auf dem Arm einen in den Wahnsinn treiben kann, ist diese wunderbare Zeit des Kennenlernens und Zusammenwachsens viel zu schnell vorbei.
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